Deutschland – Österreich
Heute haben wir Deutschland verlassen, fuhren durch das Salzburger Land, über den Tauernpass Richtung Klagenfurt. Morgen geht’s nach Slowenien rein. Für Alex gab’s als Highlight einen riesigen Motorblock auf einem Tieflader, für mich braun gefleckte Kühe mit weissem Rückenstreifen zu bestaunen. Das zu unseren Sichtweisen… Nach viel Regen nun schöne
Slowenien – Kroatien
Wir sind durch Österreich meistens im Regen gefahren. Trotzdem sind die Berge beeindruckend. Das Leben mit Kochen inkl. Rotwein in der Minna ist selbst da noch gemütlich. Nach dem Karwankeltunnel (o.ä.) bei Villach wird das Wetter schöner, ist aber immer noch frisch. Slowenien ist bergig – Beeren- und Pilzesammeln und
Kroatien – Serbien – Makedonien
Heute Morgen haben wir mit der Minna Belgrad besichtigt. Nicht ganz einfach – Parkplätze für 7m-Autos gibt’s fast gar nicht. Der in Zagreb war ein Zufall. Wir sind beeindruckende Prachtboulevards entlang gefahren. DDR-Charme und alte Pracht, erst wenig renoviert. Dazwischen neue moderne Gebäude. Alle Automarken. Auch hier deutsche Firmen, nur Aldi
Makedonien – Albanien
Makedonien Das gleiche Bild. Berge im Abendlicht. Felder, die nach der Ernte abgebrannt werden. Skopje – orientalisch, modern + alt, Frauen mit, meist ohne Kopftuch. Tankstellen mit Bedienung! Sehr viele gigantische Bronzesbusse. Moderne englische Doppeldecker als Linienbusse. Über Landstrassen zum Ohridsee an der albanischen Grenze. Pferdewagen, Schafs- und Rinderhirten mit
Griechenland
Von Mazedonien die Berge herunter nach Griechenland hinein. Dünn besiedelte Landschaft. Gegen Abend dann in Vergina – 80 km westlich von Thessaloniki – angekommen. Vor Vergina von der AB abgefahren, führte uns unser Navi über geteerte Feldwege durch unendliche Obstplantagen. Ob der uns für einen Trecker hielt?? In Vergina fanden
Griechenland (Chalkidiki – Port Lagos)
Von Veria am Samstag durch Thessalonikki – schöne Standpromenade mit weißem alten Stadtturm und großem Denkmal von Aristoteles im Park – auf die Halbinsel Chalkidiki mit drei „Fingern“, der dritte ist der Berg Athos mit dem Mönchsstaat – Frauen verboten. Na klar…. Wir landeten zwischen 1. und 2. Finger am
Griechenland – Türkei
Die Strecke von Port – Lagos weiter Richtung Autobahn links ein großer See, rechts das Ägäische Meer ist ein Vogelparadies. Kormorane, Reiher, Pelikane, Flamingos, natürlich Möwen. Dazwischen zwei kleine Kirchen wie im Wasser schwimmend. Die Grenze zur Türkei vor Ipsala. Kurze griechische Abfertigung. Brücke über einen Fluss, 2 Soldaten, dann links
Türkei (Troja)
Sonne über den Dardanellen. Mit der Fähre rüber nach Canakkale. Große Tanker und Containerschiffe unterwegs. 30 km südlich Troja. Schöne Anlage, aber wenig zu sehen, da Herr Schliemann, dessen Verdienst die Entdeckung Trojas ist, die besten Teile geklaut und außer Landes gebracht hat, Etliches sonst wie verscherbelt wurde, dort sieben
Türkei (Istanbul)
Dann Istanbul – kreuz und quer, da wir mit der Minna keinen Parkplatz fanden – alles voll. Schließlich doch einer vor dem Bosporus. Spaziergang, Tee auf der Stadtmauer. Als wir schließlich noch über die Galata- und die Europa-Asien-Brücke fahren wollten, machte sich ganz Istanbul auf, um die Familie auf dem
Türkei (Schwarzes Meer)
Fahrt nach Aksakolak – wird nach korrigiert! – Schöne Fahrt durch die Berge. Kiefernwälder, Gemüse und Esskastanien am Straßenrand zum Verkauf. Am Meer starker Wind, Tee mit grünem Tisch. Ich liebe das Meer! Ein Selfie von uns dazu. Am Auto treffen wir Josef, der in Alsdorf Anna I gearbeitet hat
Türkei (hinter Ankara)
Gözleme mit Cay am Hafen zum Frühstück in Zondaglu – gegenüber drei Sennebogen-Hafenkräne! Wir sehen, wie ein Frachter eintrifftf und von 2 Schleppern an den Kai bugsiert wird. Kormorane, Möwen, Pelikan… Ayshe’s Vater läd uns zum Familienfest am 5.10. ein. Wir schauen unsvorher noch Safranbolu an, Weltkulturerbe-Stadt. Alte Stein/Holzhäuser, raues
Türkei (Besuch bei Ayshe)
Auf dem Weg zu Ayshes Dorf war die Autobahn bis Amasya wie bisher 4-spurig ausgebaut. Die Landschaft wechselte von kahlen Bergen – mitten hinein Neubaugebiete gesetzt, um den in die Städte abwandernden Landbevölkerung Wohnungen anbieten zu können, über Felder und bewaldete Gebiete. Cay, in großen Samowars, wurde immer und überall
Türkei (Richtung Kappadokien)
Unser nächstes Ziel waren die Ausgrabungen der Hethiter in Hattuschas. Unterwegs trafen wir wieder beeindruckende Landschaften, eine Schafsherde mit Schäfer und Lastesel, sahen Schafe, die von einem Kangal bewacht wurden, diesen riesigen türkischen Hütehunden, die es mit Wölfen und Bären aufnehmen. In Zile hatten wir ja ein geschmiedetes Kettenhalsband mit
Türkei (Richtung Euphrat-Stausee)
In Göreme schauten wir uns morgens bei Sonnenaufgang noch die Ballons an, tauchten mit Küchenthermometer auf Holz ins halbvolle Schwimmbad – 16°! Kleinere Reparaturen nach Frühstück. Dann machten wir eine ausführliche Moppi-Tour durch die Gegend trafen eine selbstfahrende Bandsäge und genossen die Gegend. Am nächsten Auto tranken wir in Mustafapascha