Türkei (Richtung Iran)
Vor der Weiterfahrt trafen wir noch ein ukrainisches junges Paar mit kleinem schlafendem Kind, dass mit T4 (für Nicht-Insider: vorletztes VW-Bulli-Modell) vier Wochen in der Ukraine unterwegs war und jetzt nach Nemrud-Bewunderung den Heimweg über Georgien und Russland antreten wollte. Spätnachmittag-Licht. Wir setzten mit der Fähre über den Euphrat. Daneben
Welcome to Iran (Richtung Teheran)
Ein letzter Tag in Dogubayazit. Alex sucht neue Lampen für seine neuen Rücklichter, mit Hilfe eines englisch aussehenden, gekleideten und sprechenden Türken. Ararat in Wolken. In einer Konditorei findet uns Anna, die nach den Besitzern des großen grünen Autos sucht. Wir verbringen mit ihr und Felix einen letzten Abend auf
Iran (Teheran-Qom-Kashan-Abyaneh-Isfahan-Yazd)
Wir fahren auf Teheran zu. 8-spurgige AB, links und rechts noch jeweils 3 Spuren der gleichen Richtung für den „kleinen“ Verkehr! Die Minna wird am Khomeini-Mausoleum geparkt, eine riesige Moschee, 1990 begonnen, noch im Bau. Im Seitengebäude die Begräbnisstätten von Khomeini und seinem ersten Nachfolger. Beeindruckender Raum, teppichausgelegt, Trenngitter um
Iran (Yazd – Shiraz – Bandar-Abbas)
Heute wollten wir eigentlich fahren. Wir sitzen beim Frühstück auf dem Parkplatz vor dem Silk Road Hotel, die Sonne scheint, bei offener Tür mit freiem Blick auf das Mankei-Travel-Schwesternschiff neben uns. Da taucht erst Sylvia auf, wir geraten ins Reden, dann kommt Christoph dazu und repariert die zusammengebrochenen Wlan-Nutzungsfähigkeiten unseres
Iran (Qeshm – Richtung UAE)
Unsere Picknick-Area ist Luxuriös. Das Toilettenhaus mit Sitzklo und Dusche. Eine riesige Anlage mit durchaus funktionierenden Karussels Betonplatten, zum Teil mit Dach, auf denen die Pickanick-verrückten Iraner abends ihre Wurfzelte aufbauen auch auf dem (zur Not geht Picknick und Schlafen auch auf dem Bürgersteig), Schlafräume (ummauert, überdacht, vorne halboffen, mit
UAE-Oman
Nach der Nacht in der Minna über den Dieselmotoren der Fähre laufen wir in den Hafen von Sharjah, eines der 7 Emirate der United Arabic Emirates, ein. Im Hafen werden neben den dicken Schiffen auch Dhaus, die Holzschiffe, die im Iran Lenj-Schiffe genannt werden, beladen. Um 10 h verlassen wir
Dubai – Oman and back
Wir suchen in der Industrial Area1 in Dubai nach Gel-Batterien. In diesem Autoviertel tragen alle Läden arabische Namen, werden von Pakistanis geführt. Wie wir später lernen, brauchen Nicht-Emiratis einen Emirati-Namensgeber, der dafür pro Jahr eine bestimmte Summe Geld erhält. Keine schlechte Verdienstmöglichkeit… Wir fragen uns durch. Keiner kennt Gel- oder