China – Teil 4
Wir ziehen noch immer Strom aus der Dose gegenüber. Der toughen Chefin schenk ich eine Kamelmilchseife (Erklärung über Zeichnung eines Kamels mit großem Euter). Entzücken! Und dränge ihr Geld dazu auf. Schwierig. Tag der Arbeit. Sonnenschein. Geburstag! Zum 69. gibt’s für meinen tollen Schatz fünf Kugeln Hägen Daz-Eis. Fürstlich! Er
China – Teil 5
Weiter geht’s nach Nordwesten Richtung Bejing. In Luoyang treffen wir diese drei vergnügten Frauen (H1 – 102) Am nächsten Morgen geht’s zum Shaolin-Kloster, der alten Schule des Kung-Fu. Kung-Fu hat sich hier zu einer bestens funktionierenden Industrie entwickelt. Hier leben noch 200 Mönche, zusammen mit 8000 Kung-Fu-Schülern aus aller Welt.
China – Teil 6
Auf dem Weg von Luoyang nach Pingyao begegnen wir Mao’s altem Krieger. Die Kohlekraftwerke sollen per Gesetz Filter haben. Vielleicht ist es ja Erosion durch Wasser gemeinsam mit Lößabbau, die die Landschaft hier so merkwürdig formen. (24) Pingyao hat eine intakte Altstadt aus der Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) mit
China – siebter und letzter Teil
Lapsong hatte uns abends in einem Innenhof untergebracht, der einem Hotel und Wohnhäusern als Parking Area diente. Wir waren wieder der Hingucker. Ich putzte die Minna-Scheiben von innen, nachdem Alex sie schon öfters von außen geklärt hatte. Er unterhielt sich auf Deutsch mit den Chinesen, im Hintergrund ein besonders mürrisch
Mongolai (Ulan Bator)
Als ich das perfekte chinesische Grenzgebäude verlasse – Alex fährt mit der Minna draußen dran vorbei – sieht das erste mongolische Grenzgebäude gleichziemlich chic aus. Dann fahren wir rüber zum Immigration Office, das ist deutlich schäbiger. Eine Polizistin, die mich drinnen englisch sprechen hört, – ich muss Alex, der