China – Teil 5
Weiter geht’s nach Nordwesten Richtung Bejing. In Luoyang treffen wir diese drei vergnügten Frauen (H1 – 102) Am nächsten Morgen geht’s zum Shaolin-Kloster, der alten Schule des Kung-Fu. Kung-Fu hat sich hier zu einer bestens funktionierenden Industrie entwickelt. Hier leben noch 200 Mönche, zusammen mit 8000 Kung-Fu-Schülern aus aller Welt.
China – Teil 6
Auf dem Weg von Luoyang nach Pingyao begegnen wir Mao’s altem Krieger. Die Kohlekraftwerke sollen per Gesetz Filter haben. Vielleicht ist es ja Erosion durch Wasser gemeinsam mit Lößabbau, die die Landschaft hier so merkwürdig formen. (24) Pingyao hat eine intakte Altstadt aus der Zeit der Ming-Dynastie (1368-1644) mit
China – siebter und letzter Teil
Lapsong hatte uns abends in einem Innenhof untergebracht, der einem Hotel und Wohnhäusern als Parking Area diente. Wir waren wieder der Hingucker. Ich putzte die Minna-Scheiben von innen, nachdem Alex sie schon öfters von außen geklärt hatte. Er unterhielt sich auf Deutsch mit den Chinesen, im Hintergrund ein besonders mürrisch
Mongolai (Ulan Bator)
Als ich das perfekte chinesische Grenzgebäude verlasse – Alex fährt mit der Minna draußen dran vorbei – sieht das erste mongolische Grenzgebäude gleichziemlich chic aus. Dann fahren wir rüber zum Immigration Office, das ist deutlich schäbiger. Eine Polizistin, die mich drinnen englisch sprechen hört, – ich muss Alex, der
Mongolei 2
Wir haben uns einige faule Tage am Oasis gegönnt, Waschmaschine, heiße Duschen, Cafe mit mongolischem Bier und österreichisch–mongolischer Küche ausgiebig genossen. Ein bisschen Stadt gesehen. Moderne meist japanische Autos, viele mit Rechtssteuerung. Gebrauchte Autos aus Japan gibt es dort nur so, denn die mit Linkssteuerung werden exportiert. Ulan Bator ist
Unterbrechung und Kirgisien
Wir unterbrechen unsere Reise, um Ilses Mutter Brigitte, die ich 43 Jahre gekannt und bewundert habe und die ihre 90 Jahre so sehr genossen und genutzt hat, mit in den Friedwald zu begleiten. Der von ihr ausgesuchte Spruch:„Leben ist Gabe und Aufgabe“ Auf dem sehr langen Rückflug, mit einem winzigen,
Mongolei 3
Im Oasis sind Thomas und Sarah aus Rostock mit ihrem Mitsubishi 4×4 eingetroffen. Sie sind auf dem Weg nach Südostasien. Jung und abgehärtet. Gelebt wird draußen. Wir freuen uns über die Gesellschaft. Sarah interessiert sich für die Studie zur Situation der tibetischen Nomaden, die die Liga für Hirtenvölker gerade mit
Mongolei 4
Wir nähern uns Kharkhorin mit den Ruinen der alten Hauptstadt Dschingis Khans, Karakorum. Bei einem Haus ein alter Jurten-Wagen, der von 4-8- Rindern gezogen werden musste. Am Spätnachmittag sehen wir das alte Kloster Erdene Zuu. Pilger wandern um die Klostermauern. Es wurde erbaut aus den Steinen des Palastes
Mongolei 5
Am nächsten Morgen ist alles weiß! Die Berge sind nicht mehr zu sehen. Wir fahren in den Ort. Der kleine Tempel, der zur ehemaligen großen Klosteranlage Zayaiin gehört, liegt am Hang des Bulgan Ul. Oberhalb ist in den Fels ein Bild des „weißen Alten“ eingemeißelt. So tief, dass es den
Mongolei 6
Wir fahren zum See. Der Terkhiin Tsagaan Nuur gilt als einer der schönsten der Mongolei. Er 55 qkm groß, der Nordseite liegt der einstige Khorogo-Vulkan. Und er ist wunderschön! Ein sonnig-kühler Tag, windig. Einige Schaumkronen auf dem Wasser. Wir frühstücken mit offner Tür und Blick auf den See. Ein Kormoran
Mongolei 7
Am nächsten Tag geht Alex zum Auto-Schwarzmarkt, ich fahr in die Stadt zum Sitz des Staatsorakel. Das Kloster Choijin Lama wurde zwischen 1904 und 1908 nach einem schweren Brand wieder neu aufgebaut. 1938 während der Kulturrevolution in der Mongolei wurden die Mönche verjagt und wohl auch ermordet. Fünf Tempel,von einer
Mongolei 8
Schon soviel Tage in der wunderschönen Mongolei! Dieses Land ist Nomadenland. Dass es Dschingis Khan 1206 geschafft hat, alle Stämme zu vereinigen, ist enorm! Damit begann das goldene Zeitalter der Mongolen, ein Reich, das vom Pazifik bis Osteuropa reichte. Das mongolische Heer eroberte Moskau, Ungarn, Kiew, Georgien, Armenien, gelangte bis
Mongolei 9 – Richtung Russland
Nach Norden. Eine Herde von bestimmt 150 Pferden überquert die Straße vor uns. Es wird grüner. Bäume. Wald! Viel Ackerbau. Khaliunaa hat uns schon gesagt, dass der Norden der Mongolei sehr fruchtbarer sei. Warum steht der Bus im Feld? Und wieder Müll, diesmal zur Verbrennung. Wir werden unseren Müll in
Russland 1
Die russische Grenze. Wir sind ein bisschen angespannt. Ob die Russen uns mögen?!? Das russische Zollgebäude – offene Halle, ein Kontrollhäuschen vorn, ein größeres hinten. Kurze Schlange. Eine Mongolin vor uns schickt mich in das Häuschen. Ernste Polizistin davor, ernste Polizistin drinnen. Autopapiere und Pässe sind gewünscht, ich ruf nach