Deutschland
Nachdem wir die Minna verpackt haben, gehen wir zur Abkühlung noch einmal in unsere Lieblingseisdiele. Es ist schon spät. Wir schaffen es gerade bis hinter Köln und und gehen dann schlafen. Nach 10 Stunden Schlaf und einem gemütlichen Frühstück fahren wir los. Mit gemütlichen 90 km/h treffen wir abends in
Tschechien
An der Grenze zu Tschechien müssen wir uns für die Maut Lkw-like eine Go-Box ins Auto hängen. Unsere bisher teuerste Mautstrecke beginnt… An der Autobahn fallen uns rechts und links immer wieder große Werbetafeln mit der tschechischen Flagge auf. Wir finden heraus, dass ein neues Gesetz Werbung an der Straße
Slowakei
Slowakei Alex hat noch den quietschenden Keilriemen nachgezogen. Eine kurze Strecke, zehn Euro Maut. In Bratislava finden wir schräg gegenüber der Burg einen riesigen unbefestigten belebten Parkplatz an der Donau. Die Altstadt ist so sehenswert wie Prag und wohl auch Budapest. Die Stadt war vom 16.-19. Jahrhundert Hauptstadt des Königreichs
Ungarn
Wieder eine neue Form der Maut. Es hat deutlich abgekühlt. Immer wieder Regen. Oberhalb von Budapest finden wir einen wunderschönen grünen Campingplatz mit dem passenden Namen „Ave Naturale Camping“. Martta und Gabor geben uns alle Informationen für einen guten Tag in Budapest. Wir hören zu, genauso wie Inge und Henk
Rumänien
Für drei Euro (Nix Lkw!) dürfen wir durch Rumänien fahren. Es regnet erst mal. Hinter Temeschwar überholen wir einen Sattelauflieger, der der vier weitere geladen hat! Davon jeweils zwei umgekehrt. Das wäre ein schönes Päckchen für einen deutschen Polizisten! Wir sehen Schafs Herden, Rinderherden mit Hirten, die neben Hunden gelegentlich
Bulgarien
In der Abenddämmerung fahren wir durch das Donaudelta zum Schwarzmeer. Auf dem Weg dahin kommen wir durch Tutrakan. So trostlos! Das betonierte Donauufer mit kleinem Park und einem kleinen Schiff auf einem Betonsockel. Kriegsdenkmal? Wenige überwiegend alte Leute. Leere Geschäfte, runtergekommene Wohnhäuser. Wir wollen uns in Silistra an der Donaufähre
Zum Kaukasus und zurück
Liebe Leute, wir sind wieder unterwegs, repariert und altersgemäß fit. Um unsere abgebrochene Nordkap-Reise zu beenden, haben wir uns einen kleinen Umweg vorgenommen. Wir fahren über Osteuropa und die türkische Schwarzmeerküste in den Kaukasus. Zurück geht es dann über Russland mit dem Ziel St. Petersburg und ins
Reiseroute Ostsee
Die Route kann hier angezeigt werden: Karte at Travellerspoint
Türkei 1
Ich habe mir Marmelade aus grünen Walnüssen gekauft! Mal sehen, wie sie schmeckt.. Wir machen uns auf den Weg über die Fernverkehrsstrass D99 – ein Witz als solche! Für Leute mit Zeit und Spass an engen Kurven durch bewaldete Küste sehr schön. Unterwegs wollen wir Namkha noch einmal mehr Wasser
Türkei 2
In Tosya suchen wir einen Friseur, damit Alex seine Wolle los wird. Im offenen Salon warten wird, keiner erscheint. Einige Jungen und Männer wollen uns weiterhelfen, klappt aber nicht. Dafür sehen wir ein türkischen Hochzeitszug mit vorausfahrender Kamera im Kofferraum, schöne Alleen, grüne Picknickplätze.chen Ein kleines Dorf neben der Straße.
Türkei 3
Um Ordu herum befindet sich das größte Haselnussanbaugebiet der Türkei und wohl auch der Welt Hier kaufen Ferrero und Co. ein. In den Läden gibt es Haselnuss-Creme – neben Nutella, Haselnussplätzchen, Haselnuß-Schoko-Stangen usw. und so fort. Wir biegen ab hoch in die Berge. Rechts und links Haselnuss-Sträucher. Soweit wir sehen