Nachdem wir die Minna verpackt haben, gehen wir zur Abkühlung noch einmal in unsere Lieblingseisdiele. Es ist schon spät. Wir schaffen es gerade bis hinter Köln und und gehen dann schlafen.
Nach 10 Stunden Schlaf und einem gemütlichen Frühstück fahren wir los. Mit gemütlichen 90 km/h treffen wir abends in Dresden ein.. Wir finden einen Stellplatz an der Elbe direkt gegenüber der beleuchteten Altstadt. Beim Nachtspaziergang am Terrassenufer scheucht Namkha im Wasser ein paar Enten auf und hat noch mächtig Spaß.
Am nächsten Morgen nehmen wir die Fahrräder und fahren mit Hund über die Elbbrücke in die Altstadt. Am “ Fürstenzug“ vorbei zum Neumarkt. Vor der Frauenkirche spielt eine junge Klarinettistin Barockmusik. Alex geht zuerst in die Kirche, die er noch nie von innen gesehen hat. Ich, Namkha und andere Touristen haben Spaß. Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte und 2005 wieder aufgebaute Frauenkirche beeindruckt mich immer wieder. Dann geht’s wieder über die Augustusbrücke zum goldenen Reiter durch schöne Grünanlagen zur inneren und äußeren Neustadt. Erstere schöne alte Stadtviertel, letztere wunderbar alternativ.
Namkha geht dabei in der Elbe schwimmen, dann fahren wir über die neue Elbbrücke – sehr elegant – Richtung Elsandsteingebirge zur Bastei. Fuß- und altenfreundlich können wir dort einen Blick auf die mächtigen Sandsteinformationen und tief unten auf die Elbe werfen. Und ich genieße noch zum Abschluss einen sächsischen Rosé!