Wir sind früh auf. Es gibt Chouram – Brotteig, Ghee und Zucker, wie Halwa – und süßen indischen Tee -Chai masala. Die Raikas kommen, um in der üblichen wechselseitigen Aktion die Kamele zu scheren. Sehr beliebt, da gut zu nutzen für Unterhaltung, Informationsaustausch, politische Diskussionen, Tee und Mittagessen inklusive. Einer der Männer – bei dieser Arbeit ohne Turban – schneidet noch die traditionellen Muster.

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Nach der Schur lange Gespräche der Raikas mit Hanwant. Sie wollen am nächsten Morgen nach Jaipur fahren, um mit Abgeordneten des Landtages zu reden. Das Parlament wird über eine Gesetzesvorlage beschließen, die ein Verbot der Schlachtung und Kastration vorsieht. Das Parlament hatte vor 2 Jahren das Kamel zum Staatssymbol Rhajastans ernannt. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, wird das langfristig wohl das wirtschaftliche Aus der Raikas bedeuten. Die frühere Haupteinnahmequelle durch den Verkauf männlicher Fohlen als Zugtiere ist inzwischen völlig eingebrochen. Auf dem jährlichen Kamelmarkt in Pushkar 2013 wurde erstmalig dazu kein einziges Tier mehr verkauft. Der Verkauf von Kamelen als Schlachttiere – auch weiblichen, was beides einen schweren Tabubruch für die Raikas bedeutet – nach Südindien und Bangladesh, hatte gerade begonnen, sich als neue wirtschaftliche Möglichkeit abzuzeichnen. Ilse und Hanwant haben ein Projekt zur Vermarktung von handgefertigten Kamelprodukten entwickelt www.camel-charisma.org . Es werden neben Kamelseife, -eis, und -teppichen aus der feinen Unterwolle auch Schals hergestellt.

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Ein letztes Frühstück im Garten. Dann geht’s los nach Deutschland!

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Auf dem Dorfplatz in Rajpura auf dem Weg nach Sadri ein Denkmal für einen herausragenden Dorfbullen. Diese werden immer von allen Familien des Dorfes gemeinsam sorgfältig ausgesucht und bezahlt. Die Straßen in Rajasthan, selbst kleine Nebenstraßen, sind meist breit und in gutem bis sehr gutem Zustand. Bestimmten Bäume werden regelmäßig die Zweige als Tierfutter geschnitten. Ein schönes Haus

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Bei einer Straßenbau bedingten Umleitung eine etwas wüst gefahrene Schotterpiste. Wer sein Auto liebt verziert

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Vor Jaipur zieht die Minna kurzfristig nicht – Spritmangel, Filter dicht. Da wir gerade an einer Mercedes Indien-Niederlassung – Bharatbenz/LKW – vorbeigefahren sind, drehen wir und übernachten vor einem Punjabi Restaurant mit Rasen und Grünanlagen! Es gibt ein unglaublich leckeres Abendessen – die Punjabi Küche ist nicht ohne Grund berühmt! Morgens läd uns der Chef, ein Sikh, zum Tee in die Küche

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Am nächsten Morgen bei Bharatbenz fühlt sich der Chef geehrt und zehn Mann wieseln um uns herum. Der Dieselfilter ist dicht und wird wie der Luftfilter – ebenfalls aus unseren Beständen – und Öl gewechselt, das Auto hoffentlich auch abgeschmiert, außen gewaschen und innen mit Druckluft gefegt. „Any problem call any time!“ Kosten: 24 €…..

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Weiter geht unsere road story auf den sehr guten National Highways (NH) Rajasthans. An Jaipur, wo sogar die Pfeiler der Brücken und die Wände der Unterführungen rosa sind, vorbei Richtung Agra und Varanasi.

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Wir sehen Unfälle, gebrochene Achsen – man beachte die Unfallstellenabsicherung -, auch mal darunter liegende Kurbelwellen, das Herz des Motors. Solche Reparatur würde bei uns nicht mal mehr in der Werkstatt durchgeführt. Zwischendurch Tee mit Minna. Wir treffen zu Alex speziellem Vergnügen einen Betonstrassenfertiger von Wirtgen – die zahllosen Asphaltstrassenfertiger von Vögele nehmen wir schon gar nicht mehr war.

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Der Gegenverkehr auf vierspurigen Autobahnen – selbst plötzlich und doppelt – schockt uns nicht mehr. Schon wieder Tee am Straßenrand, ein Parfümverkäufer bemüht sich und sprüht beinah auch Alex an…. Am Straßenrand eine Pilgergruppe, einige Männer nackt.

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Im Stau wartend sehen wir einen Töpfer, der noch die traditionellen Einweg-Teetassen herstellt. Irgendwo unterwegs bekommen wir noch den Tee darin serviert. Man schenkt uns zwei neue.

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Die Transportmöglichkeiten sind vielfältig, ob zu Fuß, mit Fahrrad, Verkaufskarren, Pferd oder Kamel mit Wagen, Motorrad, Rikscha (die haben mir dann zugewunken!), LKW.

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Uttar Pradesh hat guten Ackerboden. Es ist Erntezeit in Indien. Viel Handarbeit. Große Felder, mit der Handsichel geschnitten, die Halme in Garben aufgestellt, aber auch moderne landwirtschaftliche Geräte bis hin zum modernen Mähdrescher, dem wir mal im Dunklen auf einer kleinen Straße begegneten.

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Wir fahren durch Bihar. Und verstehen, warum es mit Orissa das Armenhaus Indiens genannt wird. Es gibt sehr gute National Highways, meist jedoch schlechte und solche, die nur drei Meter breit sein können und bei uns wegen der zahllosen gewaltigen Löchern gesperrt würden. Das Autofahren wird anstrengend. Es macht Alex keinen Spaß mehr, da er wie ich unablässig auf die Straße schaut, um rechtzeitig das nächste Loch abzuschätzen. Ein tiefes können wir über eine Tankstelle umfahren. Die Minna hätte es nicht gepackt.

Auch hier riesige Ackerflächen. Die Menschen, die darauf arbeiten, scheinen fast nichts daran zu verdienen, denn sie leben in Lehm- oder Stroh gedeckten Bambushütten

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Die Straßen sind staubig. Hier wird Kohle in dicken Brocken verkauft. Den offensichtlich dazu gehörenden Tagebau haben wir nicht gesehen. In den Dörfern und kleinen Städten gibt es alles. Wir fahren zum ersten Mal über den Ganges/Ganga, den heiligen Strom der Inder. Eine kleine Straße, ein buntes Cafe mit Garten, ein Tee!

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In Bihar ist es heiß bei hoher Luftfeuchtigkeit. Uns läuft die Brühe!

Ein Hochzeitszug mit Bräutigam auf weißem Pferd. Während bisher die Menschen lachten und winkten, ob wir grüßten oder nicht, reagieren sie hier fast nie, verziehen keine Miene. Selbst die Kinder lachen uns selten an. Sie staunen. Ich glaube nicht, dass sich Touristen oder gar Wohnmobile hierhin verirren.

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Ein Bahnübergang. Jeder will als erster rüber. Ein LKW zieht an uns vorbei.

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Später wird der NH noch schmaler. Wir staunen!

Wie überall gibt es auch hier viele Ziegeleien. Der Lehm wird geknetet, in Formen gedrückt, umgedreht heraus geschlagen und zum Trocknen aufgeschichtet. Handarbeit. Die Arbeiter wohnen mit ihren Familien an der Ziegelei. Die getrockneten Ziegel werden über eine große Fläche aufgebaut, ca 2-3m hoch, die von Luftkanälen durchzogen ist. Filter scheint es nicht zu geben, der Rauch ist fast immer schwarz. Später sehen wir noch eine Lehmknetmaschine

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Unser Navi, gegengecheckt durch die Karte, schickt uns südlich von Patna über Jahanabad. National Highways. Welch ein Fehler! Das gute Stück weiß nichts über Bihari-Straßenzustände! Wir landen zur Rush Hour mitten in Jahanabad. Die Weiterfahrt ist durch die aufgerissene Straße in der Unterführung der Bahn gesperrt. Die wäre sowieso zu niedrig für uns gewesen. Wir sollen drehen. Alles ist dicht. Fahrräder, Motorräder, Karren drängen an uns vorbei. Schließlich können wir mit Unterstützung von zwei etwas englisch sprechenden Männern in eine enge Nebenstraße abbiegen. Auf einem kleinen Platz kann Alex drehen. Und dann taucht unser Retter Venkates auf. Schüler, 11 Klasse Highschool, Englisch liebend mit deutschem Facebook Freund. Der ruft noch seine Freund Deepak dazu und beide geleiten uns über einen 15 km Umweg – Straßen, Sträßchen, Feldwege, Acker – zurück in die Stadt zu einem anderen Bahnübergang. Abschied. Wir werden Kontakt halten.

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Da uns jeder sagte, Bihar wäre gefährlich, wir sollten unterwegs nicht stehenbleiben und nur in Städten übernachten, beschließen wir, die 60 km nach Patna, der Landeshauptstadt hochzufahren.

Es ist inzwischen dunkel. NH, 3 m, Abendverkehr. Ein Trecker fährt Alex die rechte vordere Radabdeckung ab, ein anderer den vorderen rechten Blinker. Keine Verluste. Braucht hier niemand.

Der nächste Morgen beginnt vielversprechend. 40 km feinste Autobahn südlich am Ganga entlang. Danach zweispurige Straße eher schlechter bis sehr schlechter Qualität.

Heiß. Alles ist staubig. Die erste große Brücke über den Ganga ist für Wagen über drei Meter Höhe gesperrt. Wir fahren weiter ostwärts. Nach 120 km eine Brücke über einen kleinen Nebenfluss des Ganga: gesperrt für uns. Keine Ausweichstraße vorhanden. Wir fahren einen 150 km langen Umweg, um hinter der Brücke wieder auf die Straße zu kommen. Es wird dunkel. Vor Bhagalpur, der Stadt an der zweiten großen Ganga-Brücke in einem kleinen Ort wieder ein Höhenbalken über der Straße. Wir sind ziemlich fertig. Der Balken scheint uns höher zu sein als sonst, wir versuchen es. Und fahren uns mit einem lauten Krachen den Dachgepäckträger schief. Es reicht! Zehn Uhr nachts. Alex biegt rückwärts in die kleine Nebenstraße davor ein und beginnt, den Dachgepäckträger abzubauen. Leute tauchen auf, dazu zwei Polizisten. Sie bleiben die ganze Zeit über in der Nähe. Zwei Ersatzreifen, das Solarpaneel, die Sandbleche und die Dreimeterleiter kommen in den Bus. Die Teile des Dachgepäckträgers liegen am Straßenrand. Beste deutsche Qualität. Deshalb dazu den Müllsack, den wir seid Sadri mangels Mülleimern mit uns rumfahren.

Um elf Uhr fahren wir los – und kommen doch nicht unter dem Höhenbalken durch! Unsere Zuschauer weisen uns in eine kleine Fahrspur drum herum ein. Es klappt. Im schlafenden Bhagalpur, an einem selbstfahrenden Stromaggregat vorbei,

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treffen wir schließlich auf so viele LKWs, dass wir vermuten, sie sind auf und dem Weg zur Brücke. Wir schließen uns an. Schritttempo. Auf dem Navi sehen wir, dass noch etliche Kilometer vor uns liegen. Einige aufgehübschte Prostituierte schäkern mit den Fahrern. Bei uns versuchen sie es charmant bei mir – eine Geldspende? Umsonst. Dann ziehen sie rüber zum Gatten, der ihnen schnell klarmacht, dass das gar nicht geht. Recht hat er! Im Stop and Go überqueren wir die Brücke. In der Mitte sehen wir, dass hier an einer Kontrollstelle von den Nicht-Bihar-LKWs Geld eingezogen wird. Der Grund für das Chaos! Hinter der Brücke übernachten wir an der ersten Tankstelle. Es ist 4 Uhr früh. Kaputt!

Um sechs Uhr werden wir geweckt…. Die Straße nach Purnia ist zweispurig, breit, modern. Die Stadt liegt nicht weit von der Grenze nach Bangladesh. Hanwants Schwiegersohn Anand holt uns ab und bringt uns auf die Airbase, wo er stationiert ist. Er und Momta verwöhnen uns. Frühstück und Dusche. Meine Haare sind grau vor Staub. Sie nötigen uns zu schlafen. Sie lassen das Auto putzen, das Geschirr wird gespült, die Waschmaschine läuft, Alex repariert und der kleine Chanu spielt mit dem Werkzeug. Abends geht’s zum Dinner ins Offizierskasino, wo einige Freunde Anands mit ihren Frauen gespannt auf unseren Bericht warten und später im Dunkeln noch die Minna besichtigen. 55-IN_BI_A-M-C56-IN_BI_A-M-C_3a!57_IN_Pur_Airbase

Erholt fahren wir am nächsten Vormittag weiter. Die Minna ist gekramt. Wir sind mit Parathas, Eiern, Sweets versorgt, das Handy ist wieder aufgefüllt. Der NH nach Nordwesten Richtung nepalesische Grenze ist sehr gut. Unterwegs sehen wir ein Meisterwerk schlechter Strassenplanung, optimale Aggregatnutzung – ein Aggregat braucht hier jeder Betrieb. Auf der Wiese neben der Strasse wird Furnier zum Trocknen ausgelegt.

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Es gibt in Bihar viel mehr Fahrräder und Motorräder als Autos. Unterwegs brauchen wir wie immer eine Teepause. An der Rückwand der Bambushütte überraschend eine schöne Lehmverzierung.

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Es herrschen 38° bei 85% Luftfeuchtigkeit.

Die jungen Reisschößlinge werden ins überflutete Feld gesetzt. Ein Büffelreiter. Wir sehen in Bihar kaum Rinder, aber Unmengen von Wasserbüffeln.

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Auf dem Dach klappert das Solar. Alex holt an einer Reifenreparaturwerkstatt Reifenwulstbänder, die er geschenkt bekommt, und klemmt sie unter das Paneel. Nichtstun macht auch müde. Arbeiten sehen wir hier eher die Frauen!

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Wir fahren an einer Gasstation vorbei. Alex versucht sein Glück. Keine Chance, wir werden in Indien unsere Flaschen nicht aufgefüllt bekommen. Ich beobachte derweil Ententransporte und Feldarbeiter.

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Vor Bettiah biegen wir von dem schönen NH auf die Horrorstrecke NH 28A nach Raxaul an der nepalesischen Grenze ab. Ein Schlagloch neben dem anderen. 32 km in vier Stunden. Staub! Und 40°. In Raxaul quält sich der Verkehr über die schlechte Straße.

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Schließlich beginnt die lange Schlange zur Grenze. Wie alle Nicht-LKWs fahren wir an diesen vorbei weiter nach vorn, bis es nicht mehr weitergeht.75b-IN_BI_Durchfahrt-Raxaul_Stau

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Neben uns ein Zebu-Gespann.

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Schließlich sehen wir das Ziel, die nepalesische Grenzstation.

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